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GCR NAS Basistool™

Kurzbeschreibung

 Handbuch   Beispiele   Testdaten   Kostenloses Update/DEMO   Revisionshistorie   FAQ Häufig gestellte Fragen 
Mit dem GCR NAS Basistool können sie
  • Einen NAS Bestandsdatenauszug oder
  • Einen NAS Fortfuehrungsauftrag einlesen.
  • Mehrere Dateien gleichzeitig einlesen, d.h. auch NBA-Dateien.
  • Geeignet für GeoInfoDok V 5.1, 6.0 und 6.1 und seit neuestem auch GeoInfoDok 7.0, 7.1 und 7.1.2.
  • Den Inhalt als DXF®-Datei ausgeben.
  • Koordinatentransformationen* durchführen.
  • Aus verschiedenen Modellen auswählen.
  • Einen Ausgabemaßstab festlegen.
  • Punktlisten als CSV-Dateien ausgeben.
  • Eine Datei mit allen punktförmigen Signaturen erzeugen.
  • Eine Flurstücksliste mit Eigentümerangaben als Html- oder als Text-Datei erzeugen.*
  • Ihren Fortführungsauftrag unabhängig kontrollieren.
* Hängt vom Inhalt der NAS-Datei ab.

Als Ergänzung gibt es die Option der GIS-Extension. Damit können Sie

  • Die Eigentümer und Flurstücksdaten in strukturierten Tabellen zum Aufbau einer Datenbank ausgeben.
  • Während des Einlesevorgangs bereits die Inhalte räumlich nach einer zuvor erstellten, geschlossenen Polylinie filtern.
  • Über weitere geschlossene Polylinen können Sie Flächenanteile analog zu den Nutzungsarten ermitteln. Als Anregung seien Lärmschutzzonen oder freizuhaltende Flächen entlang von Leitugen genannt.
  • Bereits beim Einlesen kann nach Objektgruppen gefiltert werden. Dadurch kann der Haupspeicherbedarf drastisch sinken.

Darstellung wie Flurkarte mit Eigentümern.
Darstellung wie Flurkarte mit Eigentümern.


Besondere Eigenschaften:
  • Das GCR NAS Basistool läuft unter einem 32-Bit Betriebssystem als 32-Bit-Programm und auf einem 64-Bit-Betriebssystem als 64-Bit-Programm. Anpassungen sind nicht nötig.
  • Das GCR NAS Basistool kann nun als miniGIS eingesetzt werden. Dabei setzt es kein anderes Programm voraus.
  • Das GCR NAS Basistool ist unabhängig einsetzbar, d.h. es setzt kein anderes Programm voraus.
  • Filtern der Ausgabe über Objektgruppen oder über Themen.
  • Spezielles Thema für die Abgabe der Daten macht das Tool für Katasterämter interessant.
  • Spezielles Thema für die Herstellung von (amtlichen) Lageplänen.
  • Berücksichtigen der Darstellungspriorität.
  • Weitgehendes Beachten der Präsentationsregeln.
  • Verwenden der Original Signaturen aus dem Signaturenkatalog NRW*.
  • Verwenden von benannten Plotstilen.
  • Erzeugen von Linientypen.
  • Flächenangaben werden an das Flurstückskennzeichen als Attribute angehängt.
  • Punktkennzeichen werden an die Vermessungspunkte als Attribute angehängt.
  • Wahlweise werden die Koordinaten anderer Koordinatensysteme als Attribute an die Vermessungspunkte angehängt.
  • Die ALKIS-Id wird in Form von XDATA an alle grafischen Elemente angehängt.
  • Für ÖbVI's werden für Flurstücke eigene Blöcke mit den Eigentümerangaben erstellt.
  • Für ÖbVI's werden wahlweise weitere Attribute wie Vermarkungsart, Lagegenauigkeit, inkl. Beschreibungstext, als Attribute angehängt.
  • Die Ausgabe der Flurstücksliste als Html-Datei erhält jeweils ein Inhaltsverzeichnis, sortiert nach Gemarkung, Flur und Flurstück, als auch ein Inhaltsverzeichnis, sortiert nach Namen der Eigentümer.
  • Die DXF-Datei kann wahlweise für AutoCAD Version12, 2000 oder ab Version 2007 erzeugt werden.
  • Wenn die DXF-Datei für AutoCAD Version 12 erzeugt wird, werden nur simpelste geometrische Elemente geschrieben. Diese Datei können die meisten Fremdprogramme lesen.
  • Die DXF-Datei kann wahlweise auch für AutoCAD ab Version 2010 erzeugt werden. Dabei werden alle Texte als MTexte mit weißem Hintergrund erzeugt. Es ist geplant, auch mehrzeilige Attribute zu erzeugen.
  • Der Maßstab, das Koordinatensystem und die AutoCAD Version sind am Dateinamen erkennbar.
* Definitionen anderer Länder werden sukzessive ergänzt.
Darstellung der Eigentumstruktur.
Darstellung der Eigentumstruktur.

Handbuch

Handbuch GCR NAS Basistool Ausschnitt aus dem Signaturenkatalog.
Ausschnitt aus dem Signaturenkatalog.

Kostenloses Update/DEMO-Version

Für registrierte Nutzer ist ein Update verfügbar. Zur Ausführung ist eine gültige Lizenz erforderlich.

Ohne Lizenz läuft das Programm im DEMO-Modus. Dabei gelten folgende Einschränkungen:

  • Ausgaben sind nur für die unten verlinkten Testdaten der Länder möglich.
Datum07. April 2024
Version6.0.165
DownloadGCR NAS Basistool Update/DEMO ca. 7,5 MB




Testdaten

Stand 18. Dezember 2023

Aus rechtlichen Gründen darf ich die Testdaten nicht direkt verlinken, sondern nur die Seiten, auf denen die Länder die Daten zur Verfügung stellen. Diese Testdaten können sich ändern, daher habe ich das Datum angegeben, an denen ich die Daten gelesen und getestet habe. Sollten Sie feststellen, dass es neuere Daten gibt, bitte ich um einen Hinweis.

Zur Zeit (Dez. 2023) wird das Datenformat bei den Ländern umgestellt. Das zieht sich noch bis 2024 hin. Statt GeoInfoDok 6 (GID6) wird dann der Standard GeoInfoDok 7 (GID7) unzerstützt. Die meisten Länder stellen die Daten nur noch in GID 7 zur Verfügung.

Bayern
Stand 18.12.2023
GID6
Hier 'Testdaten GID6' anwählen. Die Dateien, die sich hinter den Links ALKIS®-Komplett-NAS in ETRS89/UTM32/33 verbergen, heißen testdaten_alkis_nas_25832.zip und testdaten_alkis_nas_25833.zip

GID7

Hier 'Testdaten GID7' anwählen.Testdaten (Stand 18.10.2023) für NAS und NBA im neuen Anwendungsschema stehen zum Download zur Verfügung; diese werden laufend aktualisiert:
NAS-Testdaten im AAA AS 7.1 (zip, 1213 KB) ( 71220231018_bda_aaa.zip )
NBA-Testdaten im AAA AS 7.1 (zip, 1327 KB) ( 71220231018_bda_aaa.zip )
Berlin
Stand 18.12.2023
GID6
Hier 'NAS-Datei'kann man eine NAS-Datei (Download NAS, NAS-BE-ALKIS.7z) laden. Achtung: diese ist 700 MB groß. Leider im 7z-Format, das (noch) nicht gelesen werden kann. Daher muss diese vorab entpackt werden. Ein Rechner mit 32 GB Hauptspeicher reicht nicht aus, um die Daten mit der Standardversion komplett einzulesen. Hinweise, wie Sie es doch schaffen, kommen in Kürze. Da hilft die GIS-Extension.

GID7

Noch nicht verfügbar.

Hamburg
Stand 18.12.2023
Hier Testdaten unten 'Download ALKIS Liegenschaftskarte - ausgewählte Daten Hamburg, 1. Quartal 2016 (GML, 534 MB) ' anwählen. Zur Zeit können diese nicht mit der DEMO-Version ausgegeben werden. Ein Rechner mit 32 GB reicht nicht aus. Hinweise, wie Sie es doch schaffen, kommen in Kürze.

Hamburg
Update 04.01.2024
Inzwischen konnte habe ich aufeinem Rechner mit 128 GB die Daten lesen können, allerdings nur mit der Auswahl 'Flurstücke (1)'. Danach habe ich zwei Varianten ermittelt, wie Sie Teile der Datei auch auf einem Rechner mit 32 GB lesen können.

Insel Neuwerk
Als Beispiel, wie man mit einem einfachen, rechteckigen Filter einen Teil lesen kann, habe ich mir die Insel Neuwerk ausgesucht. Dazu setzen Sie vor! dem Einlesen den Haken 'Mit Einlesefilter?' und 'Fenster' und geben dann ein Rechteck wie folgt an: Linke untere Ecke 460000, 5973000, Breite 9000, Höhe 7500.
Anschließend lesen Sie die NAS-Daten. Es reicht, wenn Sie die ZIP-Datei auswählen. Die Ausgabe sollte danach freigeschaltet sein.

Hamburg Altona
Hier arbeite ich mit Begrenzungspolygonen, eine Funktionaliät, die in der GIS-Extension zur Verfügung gestellt wird. Die Polygone können Sie unter Ausschnitt Altona herunterladen. Diese DXF-Datei enthält zwei Polylinien. Der erste liegt auf dem Layer Umring und definiert die äußere Begrenzung des Gebietes. Dabei arbeitet der Filter mit der Kreuzen-Funktion, d.h. es werden alle Objekte gewählt, die komplett innerhalb liegen oder angeschnitten, also gekreuzt werden.
Mit der zweiten, inneren Polylinie soll ein allgemeines Interessensgebiet definiert werden. Das ist ebenfalls eine Zusastzfunktion der GIS-Extension. Bevorzugt wird die Bezeichnung "Abschnitt" mit einem Zusatz, hier z.B. "Abschnitt_Leitung", die in der Layernamen eingeht.

Ablauf:
- Setzen erst die Haken 'Mit Einlesefilter' und 'Polygon(e). Lesen Sie dann die oben heruntergeladene DXF-Datei ein. Das Auswahlfenster ist dann mit folgenden Werten gefüllt: Linke, untere Ecke 560442, 5932826, Breite 3147, Höhe 4021. (Sie können auch ohne Polygone, nur mit diesen Werten, einlesen.)
- Anschließend lesen Sie die NAS-Daten. Es reicht, wenn Sie die ZIP-Datei auswählen. Die Ausgabe sollte danach freigeschaltet sein.
- Geben Sie die Daten aus,einmal als DXF und auch als Flurstücksliste mit Nutzung als Html.
Der Bereich des inneren Polygons ist auf Layer 49_AX_FM_Sonderfläche abgelegt. In den Flurstückslisten (html) werden die Teilflächen unter Nutzungsarten aufgeführt. Damit können z.B. Flächen, die von Leitungsrechten betroffen sind, ermittelt werden.


Mecklenburg-Vorpommern
Stand 18.12.2023
FAQ aufrufen.

Dort weiter anklicken 'ALKIS - Umstellung auf AAA-AS 7.1'. Runterscrollen zu Testdaten. Die zum Download bereitgestellten Dateien heißen:

Testdaten-GID7_Bestandsdatenauszug.zip und
Testdaten-GID7_NBA.zip

Niedersachsen
Stand 18.12.2023
Hier ALKIS-Daten jeweils die ALKIS-Daten und die dazugehörenden Katalogdaten zusammen einlesen oder hintereinander, mit derOption 'NAS hinzu' einlesen. Dabei immer zuerst die ALKIS-Daten und dann die zugehörenden Katalogdaten lesen.
Die zum Download bereitgestellten Dateien heißen:

GID6
Jeweils ALKIS ( Testdaten_ALKIS_GID6.zip, 2,4 MB ) + Katalog ( Testdaten_Kataloge_GID6.zip, 14,8 MB )

GID7
Jeweils ALKIS ( Testdaten_ALKIS_GID7.zip, 2,6 MB ) + Katalog ( Testdaten_Kataloge_GID7.zip, 15,1 MB )

Nordrhein-Westfalen Hier in Nordrhein-Westfalen gibt es keine landesweit gültigen Testdaten. Es mag sein, dass die eine oder andere Kommune solche herausgibt. Es ist jedich zu aufwändig, dies nachzuhalten. Jedoch kann davon ausgegangen werden, da alle anderen Testdaten verarbeitet werden, dass auch Daten aus Nordrhein-Westfalen gelesen werden können.

Schleswig-Holstein
Stand 18.12.2023
Hier 'ALKIS NAS Testdaten' bis Testdaten GeoInfoDok NEU (Referenz 7.1) runterscrollen

Sowohl der ALKIS®-Bestandsdatenauszug im NAS-Format als auch die Nutzerbezogene ALKIS®-Bestandsdatenaktualisierung liegen als .7z-Datei vor und müssen erst entpackt werden. Das GCR NAS Basistool kann dieses Kompressionsformat derzeit nicht öffnen.

Wichtiger rechtlicher Hinweis

Eines der Entwicklungsziele ist, möglichst alle Informationen, die in der ALKIS-Datei enthalten sind, vollständig und korrekt auszugeben. Dieses Ziel kann aus verschiedenen Gründen nicht nicht erreicht werden. Unter anderem sind Fehler in der Datenaufbereitung oder die Vollständigkeit der gelieferten Daten nicht erkennbar. Auch wird die GeoInfoDok von den Erfassungsstellen nicht einheitlich interpretiert und umgesetzt.

Daher können die Ausgaben weder in technischer noch in rechtlicher Hinsicht amtliche Auszüge ersetzen. Im Zweifel sind immer amtliche Auszüge auf Papier oder vergleichbarem (z.B. PDF) hinzuzuziehen.

Revisionshistorie


V 6.0.165

07. April 2024
  • Das Verhalten der Benutzeroberfläche wurde optimiert.
  • Die Auswahl der Modelle bleibt beibehalten.
  • Bei der GIS-Extension wurde der Einlesefilter um die Auswahl der Vermessungspunkte ergänzt.

V 6.0.164

16. März 2024
  • Die Ausgabe der Vermessungspunkte ist jetzt optional. Achtung! Nach einem Update muss der Haken 'Vermessungspunkte' unter 'Punkt-Optionen' gesetzt werden, um das bisherige Verhalten beizubehalten.

V 6.0.163

22. Februar 2024
  • In einem der letzten Versionen haben sich bei der Erzeugung der Layer und die Zuordnung der Farben ein paar Fehler eingeschlichen. Diese sollten behoben sein.
  • Die Ausgabe der Fluren und der Eigentümer als Flächen war nicht mehr möglich.
  • Die Ausgabe der Flurstücksumringe als Linien statt Polylinien war nicht mehr möglich.
  • Bei einigen Bauwerken wird jetzt auch der Schlüssel der Bauwerksfunktion mit als Text ausgegeben.

V 6.0.162

11. Februar 2024
  • Etwas, was mir schon lange am Herzen liegt: Die Grenzen der Fluren, Gemarkungen usw. sind in ALKIS immer nur abschnittweise als AX_BesondereFlurstuecksgrenze abgespeichert. Daher war die Darstellung unbefriedigend. Ich habe einen Algorithmus programmiert, der diese Abschnitte zu möglichst langen Ketten zusammen führt. Dadurch werden die Strichpunktierungen sauber dargestellt.

V 6.0.161

06. Februar 2024
  • Durch eine inkonsistente Änderung der Attribute 'objekthoehe' in der GID7 war die Abwärtskompatibilität zu GID6 nicht mehr gegeben. Dies wurde korrigiert.
  • Die neuen Nutzungsartenkennungen von NRW wurden für die Ausgabe eingearbeitet.

V 6.0.160

26. Januar 2024
  • Wenn in dem NAS-Datensatzt die Objekte AX_Strasse, AX_Kanal oder AX_Wasserlauf enthalten sind, gab es bei der Ausgabe der Flächenliste einen Fehler. Dies ist behoben.

V 6.0.159

24. Januar 2024
  • Die Ausgabe der Fluren und der Grundbuchblätter als Fläche war nicht mehr aktiv. Dieser Fehler wurde behoben.
  • Zur besseren Unterscheidbarkeit werden die Punktnummern am Bildschirm je nach Objektart (Grenzpunkt/Gebäudepunkt/...) unterschiedlich eingefärbt..

V 6.0.158

01. Januar 2024
  • Für die Testdaten aus Hamburg (s.o.) wurden Wege aufgezeigt, diese auch auf Rechnern mit 32 GB lesen zu können. Dabei wurde die Möglichkeit gezeigt, einen rechteckigen Ausschnitt anzugeben.
    Mit der GIS-Extension, die im DEMO-Modus automatisch freigeschaltet ist, können auch Umringspolygone und innere Polygone angegeben werden. Ein Beispiel für eine solche Datei steht oben zum Download bereit

V 6.0.157

25. Dezmber 2023
  • Der Abschnitt mit den Testdaten (oben) wurde auf den neuesten Stand gebracht und mit den aktuellen Links zu den Testdaten der Länder versehen.
  • Mit der DEMO-Version können die oben angegebenen Testdaten vollständig bearbeitet werden. Ausnahmen sind noch Hamburg und Berlin.

V 6.0.156

27. November 2023
  • Weitere Anpassungen an die GeoInfoDok 7.
  • Die Auswertung der neuen 3D-Elemente steht noch aus, da mir noch keine Beispiele der Umsetzung vorliegen.

V 6.0.155

26. Juli 2023
  • Vom Open Data Format, wie es seit dem 1. Juli in Sachsen Anhalt zur Verfügung gestellt wird, können nun Flurstücke (Datenelement "Flurstueck") und Gebäude/Bauteile/Bauwerke (Datenelement "GebaeudeBauwerk") gelesen werden. Mehr beinhalten die Dateien auch nicht. Der Gebrauchswert der gelieferten Daten ist gering.
  • Auf die Umsetzung der Datei mit den tatsächlichen Nutzungen wird vorläufig verzichtet. Es sei denn, es besteht Nachfrage.

V 6.0.154

25. Juli 2023
  • In Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern stehen ALKIS-Daten als OpenData zur Verfügung. Das Format ist gegenüber dem Standard NAS-Format stark vereinfacht. Bei den Flurstücken können inzwischen fast alle angebotenen Informationen gelesen werden und in der Flurstücksliste ausgegeben werden. Achtung: dieses Format, das Sachsen-Anhalt anbietet, enthält keine Information zu den Vermessungspunkten und deren Genauigkeiten. Es ist lediglich ein schönes Bild. Die Frage der Brauchbarkeit kann nicht geklärt werden.

V 6.0.153

23. Juli 2023
  • Die Attribute der Nutzungsartenbechreibung hatten alle den gleichen Einfügepunkt und konnten daher nicht getrennt werden.
  • In Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern stehen ALKIS-Daten als OpenData zur Verfügung. Das Format ist gegenüber dem Standard NAS-Format stark vereinfacht. Die Flurstücke können inzwischen gelesen werden.
  • Bei der GIS-Extension hat der reine Objektfilter ohne Koordinatenbereich nicht funktioniert. Dies ist behoben. Man kann nun rein nach Objektartbereich filtern.
  • Die Anpassung an GeoInfoDok 7 geht stetig weiter.

V 6.0.152

01. Mai 2023
  • Eine neue Zeit bricht an. ALKIS wird erweitert. Die Bundesländer stellen im Laufe des Jahres auf die neue Version 7 der GeoInfoDok um. Auch GeoInfoDok7 genannt.
  • Das bedeutet Neue 3D-Elemente wie 3D-Strukturlinie müssen gelesen werden. Neue und geänderte Attribute werden geführt.

  • Die Erweiterung des Tools ist in vollem Gang. Alle mir bisher bekannten Testdaten konnten problemlos gelesen werden.

V 5.0.151

09. Februar 2022
  • In der GIS-Extension ist das Einlesen von Polylinien als Umgrenzung möglich. Bisher ging das nur mit LeightWeight Polylinien. Es sind nun auch die althergebrachten Polylinien lesbar.

V 5.0.150

23. Januar 2022
  • Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: Das Programm ist Batch-fähig. Einfach die einzulesenden Dateien auf das Icon ziehen. Dabei werden die Einstellungen benutzt, die beim der letzten manuellen Eingabe verwandt wurden.
  • Weitere Optionen werden nach Rückmeldung durch die Anwender ergänzt.
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